Im Sommer 2017 zog die Mutter aus ihrer Wohnung in Mariendorf nach Mitte. Bis zum 36. Lebensjahr lang hatte sie direkt neben ihrer Mutter gewohnt, der Oma von Sophie und Patricia. Doch die Oma wollte nicht, dass sie wegzieht und damit begann ihr Psychoterror.
Sie drohte ihrer Tochter, dass sie dafür sorgen würde, dass sie nicht mehr glücklich wird, wenn sie nicht die Wohnung des Freundes verlässt und wieder zurück käme.

Dann begann sie ihre Kontakte zu Jugendamt zu nutzen. Sie selber hatte früher dort im Haus gearbeitet, so war anscheinend gleich ein „kollegiales“ Verhältnis da. Tatsächlich kamen von der Oma viele Anschuldigungen, die zwar völlig aus der Luft gegriffen waren, aber die Beamtinnen im Jugendamt offenbar beeindruckten. Zwar stritten die Verantwortlichen den Kontakt ab, versprachen sich aber gegenüber Sophies Mutter, sie hätte ja mit der Oma gesprochen.

Zwischendurch sagte die Oma zu ihrer Tochter, dass sie alles sofort rückgängig machen könnte, wenn sie wieder zurückkommen würde. Damit bestätigte sie, dass sie die Urheberin des Ärgers war.

Doch ihre Aktivitäten gingen noch weiter, selbst den Rest der Familie hetzte sie gegen ihre Tochter auf, nur um diese noch zur Rückkehr zu bewegen.
Es ist traurig und erbärmlich, mit welchen Mitteln sie versucht, die Beziehung zwischen Sophies Mutter und ihrem Mann (und Vater von Patricia) zu zerstören. Was genau dahintersteckt, vielleicht Eifersucht oder Angst vor dem Alleinsein, ist unklar. Klar ist aber, dass sie die letzten Bande zwischen ihr und ihrer Tochter zerstört. Und den Kindern ein richtiges Elternhaus vorenthält, weil das Jugendamt voll auf ihre Sprüche hereingefallen ist.