Verhandlung im Familiengericht

Bei der Verhandlung im Familiengericht Tempelhof-Kreuzberg zeigte sich, dass die Gutachterin S.M. sowie die Vertreterinnen des Jugendamtes sich bestens verstehen. Vor und nach der Verhandlung standen sie zusammen, unterhielten sich intensiv, lachten zusammen. Es war offensichtlich, dass hier keinerlei Distanz existiert, dass die Gutachterin klar parteiisch ist.
Wir wollten, dass bei der Verhandlung auch unser Freund A. angehört wird, der uns beide gut kennt und auch bei dem Unfall von Sophie dabei war. Aber die Richterin hat es abgelehnt, ihn auch nur anzuhören! Offenbar reichte ihr die parteiischen Aussagen des Jugendamts und der Psychologin.

2 Kommentare

  1. Die Gutachterin ist vom Gericht und ausserdem wurde bestimmt eure grosse Tochter auch verhört, das wurde bei meinen Kindern auch gemacht.
    Ausserdem was ist mit dem Vater von der grossen

  2. Zum ersten ist der Kommentar von der Person Hess unmöglich.Da sie nicht selbst bei der Verhandlung war, kann sie nicht die Behauptung aufstellen,daß die älteste Tochter verhört wurde.Die Frage nach dem Vater der Ältesten ist nicht nur irrelevant sonder auch unverschämt.Zur Verhandlung selbst möchte ich erwähnen,daß in jeder Sitzung Zeugen erlaubt sind.Die Ablehnung davon und die offentsichtliche Freundschaft zwischen der Gutachterin und der Vertreterinnen des Jugendamtes lassen die Parteiischkeit erkennen.Da der Freund A.regelmäßig im Hause Zapke verkehrt hat er als Augenzeuge eine bessere Einsicht der Verhältnisse gegenüber Personen die nur Berichte schreiben ohne Kenntnis der Wahrheit.

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